Phantasialand: Mann stirbt bei Achterbahnfahrt

Im Freizeitpark „Phantasialand“ bei Brühl hat sich eine Tragödie ereignet: Ein 48-jähriger Mann starb auf einer Fahrt mit der Achterbahn „Black Mamba“ an einem Herzinfarkt. Das berichtet der Kölner „Express“.

Wie das Blatt weiter berichtet, war der Verstorbene Streetworker, der in den Park mit einer Gruppe von 14 Jugendlichen gekommen war. Eine Sprecherin des „Phantasialands“ sagte, dass der 48-Jährige noch während der 47 Sekunden langen Fahrt gestorben sei und leblos aus der Gondel gehoben wurde. Die Rettungskräfte, die sich an der Zieleinfahrt der „Black Mamba“ postiert hatten, versuchten ihn noch zu reanimieren – doch es war vergeblich. Demnach war der Verstorbene Diabetiker und stammte aus Marl.

Die Achterbahn „Black Mamba“ ist eine der Hauptattraktionen des Parks und wurde mehrfach ausgezeichnet. Seit rund fünf Jahren ist sie in Betrieb. Die Passagiere hängen auf der 800 Meter langen Strecke in Gondeln unter den Schienen. Die Passagiere müssen in den Kurven das rund 4,5-fache ihres Körpergewichts aushalten, während sie auf 80 Kilometer pro Stunde beschleunigt werden.

Bild von wrayckage

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