Germany's Next Topmodel 2011: Keine Kandidatin musste nach dem Foto-Shooting à la James Bond gehen

Für die Kandidatinnen von „Germany’s Next Topmodel“ ging es in der dritten Woche in die Wüste von Nevada. Die Freude über die Nacht in einem Zelt hielt sich bei den Mädchen in Grenzen. Auch die Juroren um Heidi Klum waren mit von der Zeltpartie.

In einem Foto-Shooting à la James Bond mussten die angehenden Topmodels in 60 bis 80 Metern Höhe auf den Kufen eines Helikopters posieren. Während das einige Mädchen, wie beispielsweise Rebecca, klasse fanden, hatte zum Beispiel Marie Luise, die unter Höhenangst leidet, zu kämpfen. Tahnee war das Shooting noch etwas zu verhalten, sie hätte sich gerne aus dem Heli gehangen. Natürlich durfte auch in der gestrigen Sendung die Zickerei nicht zu kurz kommen. Anna Lena zeigte sich nach ihrem Shooting enttäuscht, da sie nicht alles geben konnte. Allerdings lag das nicht an ihr, sondern an dem Gurt, mit dem sie am Helikopter gesichert war – dieser war zu lose. „Ich hatte mir schon voll geile Posen überlegt, und ich konnte die alle nicht machen“, so Anna Lena. „Bei allen anderen war der Gurt stramm!“

Zum Abschluss mussten die Kandidatinnen in langen Abendkleidern eine Treppe herab schreiten. Das sollte möglichst elegant passieren. Überraschenderweise wurde dieses Mal auch Rebecca kritisiert, die nach Meinung der Jury zu gekünstelt wirkte. Heidi Klum kritisierte zudem an Anna Lena, dass sie an ihrem „niveaulosen Gerede“ arbeiten solle. Am Ende durften, auch nach zahlreicher Kritik an den Models, alle Kandidatinnen bleiben.

Bild von Art Institute of Portland

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